Mariä Himmelfahrt
Mariä Aufnahme in den Himmel ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August.

Mariä Aufnahme in den Himmel ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August.
Allerheiligen ist ein christliches Fest, anlässlich dessen aller Heiligen gedacht wird. Dabei werden „alle“ Heiligen, also alle verstorbenen Christen, auch die, die nicht heiliggesprochen wurden, ebenso christliche Märtyrer und Apostel an einem einzigen Festtag zusammengefasst.
Bundesweite Feiertage
Wer nach Herkunft und Brauchtum zum Valentinstag sucht, wird wie so oft in der Kirchengeschichte fündig. Am 14. Februar gedenken die Christen des Heiligen Valentin, der einmal als römischer Priester, ein anderes Mal als Bischof von Terni bezeichnet wird.
Der 8. März ist Internationaler Frauentag. Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. Am Internationalen Frauentag demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen.
Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum, den USA und anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai gefeiert.
Der Kindertag, auch Weltkindertag, Internationaler Kindertag oder Internationaler Tag des Kindes, ist ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag, um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen.
Das Erntedankfest ist eine gute Gelegenheit, Kindern wie Erwachsenen den Wert unserer Lebensmittel deutlich zu machen und zu erklären, dass Brot, Obst und Gemüse nicht im Supermarkt wachsen und wie viel Arbeit von der Aussaat bis zur Ernte darin steckt.
Der Brauch, Halloween zu feiern, stammt aus dem katholischen Irland. Irische Auswanderer brachten die Tradition im 18. und 19. Jahrhundert in die USA, von wo aus sich Halloween in den 1990er-Jahren auch in Europa ausbreitete.
Am Martinstag gedenken Menschen dem Heiligen Martin von Tours, der einst seinen Mantel einem frierenden Bettler schenkte. Kinder ziehen durch die Straßen, tragen Laternen und singen Lieder.
Der deutsche Volkstrauertag ist ein Gedenktag und stiller Feiertag unter gesetzlichem Schutz. An diesem Tag wird bundesweit der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht.
Nikolaus von Myra ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum begangen und ist mit zahlreichen Bräuchen verbunden.
Als Silvester wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet. Nach dem Heiligenkalender der römisch-katholischen Kirche ist dies der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I.
Karneval, in anderen Gegenden auch Fasching oder Fasnacht genannt, soll dabei die vierzigtägige Fastenzeit vor Ostern einleiten, die am Aschermittwoch beginnt. Bevor man den köstlichen Speisen und dem Alkohol entsagt, soll noch einmal ordentlich gefeiert werden.
Karneval, in anderen Gegenden auch Fasching oder Fasnacht genannt, soll dabei die vierzigtägige Fastenzeit vor Ostern einleiten, die am Aschermittwoch beginnt. Bevor man den köstlichen Speisen und dem Alkohol entsagt, soll noch einmal ordentlich gefeiert werden.
Als Silvester wird in einigen europäischen Sprachen der 31. Dezember, der letzte Tag des Jahres im gregorianischen Kalender, bezeichnet. Nach dem Heiligenkalender der römisch-katholischen Kirche ist dies der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I.
Nikolaus von Myra ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum begangen und ist mit zahlreichen Bräuchen verbunden.
Der deutsche Volkstrauertag ist ein Gedenktag und stiller Feiertag unter gesetzlichem Schutz. An diesem Tag wird bundesweit der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht.
Am Martinstag gedenken Menschen dem Heiligen Martin von Tours, der einst seinen Mantel einem frierenden Bettler schenkte. Kinder ziehen durch die Straßen, tragen Laternen und singen Lieder.
Der Brauch, Halloween zu feiern, stammt aus dem katholischen Irland. Irische Auswanderer brachten die Tradition im 18. und 19. Jahrhundert in die USA, von wo aus sich Halloween in den 1990er-Jahren auch in Europa ausbreitete.
Das Erntedankfest ist eine gute Gelegenheit, Kindern wie Erwachsenen den Wert unserer Lebensmittel deutlich zu machen und zu erklären, dass Brot, Obst und Gemüse nicht im Supermarkt wachsen und wie viel Arbeit von der Aussaat bis zur Ernte darin steckt.
Der Kindertag, auch Weltkindertag, Internationaler Kindertag oder Internationaler Tag des Kindes, ist ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag, um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen.
Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum, den USA und anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai gefeiert.
Der 8. März ist Internationaler Frauentag. Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. Am Internationalen Frauentag demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen.
Mit dem Aschermittwoch fängt in der katholischen Kirche die Fastenzeit an. Fasten bedeutet, dass man auf etwas verzichtet. In der Bibel heißt es, dass Jesus 40 Tage in der Wüste verbracht habe, um zu fasten und zu beten. Die Fastenzeit soll daran erinnern und dauert deshalb auch 40 Tage.
Der Rosenmontag ist insbesondere im Rheinland und Rheinhessen der Höhepunkt der Karnevalszeit. Er fällt auf den Montag vor Aschermittwoch und liegt zwischen Karnevalssonntag und Karnevalsdienstag.